Arthrose bei Katzen

Seit etwa fünf Jahren ist bekannt, dass ein großer Teil der Katzen an Arthrose leidet. Bereits 61 Prozent der Tiere ab 6 Jahren zeigen erste Anzeichen von Gelenkverschleiß. Es scheint, dass etwa 84 Prozent der Katzen im Alter von 14 Jahren und älter an fortgeschrittener oder schwerer Arthrose leiden. Nicht immer ist es den Besitzern klar, dass ihr pelziges Haustier unter Gelenkverschleiß leidet. Das typischste Symptom bei Mensch und Hund ist, dass sie das betroffene Gelenk bei der Bewegung so weit wie möglich entlasten. Die meisten Katzen sind jedoch sehr gut darin, ihre Schmerzen zu verbergen. Untersuchungen zeigen, dass nur 4 bis 17 Prozent der Katzen mit Arthrose lahm laufen.

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Was bedeutet Arthrose bei Katzen?

Arthrose wird im Volksmund als „Verschleiß der Gelenke“ bezeichnet. Durch das Alter oder als Folge einer Verletzung beginnt der Knorpel zu verschleißen. Diese dünne und elastische Schicht schützt die Knochen und sorgt dafür, dass die Knochenenden reibungslos übereinander gleiten können. Als Folge des Verschleißprozesses können Entzündungen und Schmerzen auftreten. Diese können die Arthrose verschlimmern. Der geschädigte Knorpel wird zudem durch Binde- und Knochengewebe ersetzt. Infolgedessen kann Ihre Katze das Gelenk weniger leicht bewegen. Durch das Verbergen dieser Behinderung in einem oder mehreren Beinen wird der Schmerz nur noch größer.

Was ist die Ursache für Arthrose bei Katzen?

Zunächst einmal spielt das Alter eine Rolle bei der Entwicklung dieser Störung. Genau wie beim Menschen wird der Knorpel mit zunehmendem Alter weniger flexibel und kleine Schäden können schlechter repariert werden. Arthrose kann auch als Folge von Übergewicht auftreten. Dadurch werden die Gelenke stärker belastet, was wiederum einen schnelleren Verschleiß des Knorpels zur Folge hat. Diese Gelenkerkrankung kann auch die Folge einer Verletzung sein, z.B. eines Bruchs oder einer Prellung. Wenn dieser sich nicht richtig erholt, kann es zu dauerhaften Schäden am Knorpel kommen. Arthrose bei Katzen kann auch durch einige (erblich bedingte) Krankheiten verursacht werden. Die häufigsten Ursachen sind Patella-Luxation und Hüftdysplasie. Die Scottish Folds Katzen sind dafür bekannt, dass sie an einer erblichen Knorpelerkrankung leiden. Sie leiden daher häufiger an Arthrose.

Wie erkenne ich Arthrose bei meiner Katze?

Arthrose bei Katzen tritt hauptsächlich in Gelenken auf, die zum Springen benutzt werden. Der Verschleiß tritt meist in der Schulter, dem Ellenbogen, dem Knie und der Hüfte auf. Katzen mit Gelenkproblemen ziehen es vor, nicht mehr zu springen. Sie werden sich weniger bewegen und mehr hinlegen. Aber es gibt noch weitere Merkmale, die auf eine Arthrose hinweisen können: das Bedürfnis, außerhalb der Katzentoilette zu lösen oder mit den Krallen auf den Boden zu tippen. Katzen, die sich nicht wohlfühlen, pflegen ihr Fell weniger gut. Vor allem die Stellen, die Ihre Katze aufgrund von Gelenkproblemen nicht mehr gut erreichen kann, wie z. B. den Rücken.

Wie wird Arthrose bei Katzen diagnostiziert?

Arthrose-katzen-behandlungWenn alle Anzeichen auf Arthrose hindeuten, ist es ratsam, Ihre Katze zum Tierarzt zu bringen. Er wird alle Gelenke eingehend untersuchen. Auf diese Weise erkennt er Gelenke mit Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen. In der Regel werden auch Röntgenaufnahmen gemacht.

Wie wird Arthrose bei Katzen behandelt?

Die Behandlung zielt darauf ab, der Katze ein gutes Leben zu ermöglichen. Der Prozess des Knorpelabbaus kann nicht aufgehalten oder geheilt werden, aber er kann mit Medikamenten verlangsamt werden. Der Tierarzt wird Schmerzmittel und Entzündungshemmer verabreichen. In den meisten Fällen funktionieren diese gut und schnell. Außerdem kann Ihre Katze diese Medikamente für eine lange Zeit verwenden. Zusätzlich kann der Tierarzt zur Verwendung spezieller Diätnahrung raten. Diese enthalten meist hochdosierte ungesättigte Fettsäuren mit entzündungshemmender Wirkung. Oft enthält dieses Futter auch Glucosamin. Wenn Ihre Katze übergewichtig ist, ist es ratsam, sie etwas abnehmen zu lassen, um die Belastung für die Gelenke zu verringern.

Hilft flüssige Grünlippmuschel mit Curcumin auch Katzen?

Viele Katzenbesitzer ziehen es vor, ihrem Tier keine Medikamente zu geben. Eine gute und natürliche Alternative zu herkömmlichen Entzündungshemmern ist die flüssige Grünlippmuschel mit Curcumin für Katzen. Dies ist ein natürlicher Entzündungshemmer, der im Allgemeinen gut bei Katzen wirkt. Der Schmerz verschwindet und die Gewichte können wieder bewegt werden. Die Grünlippmuschel ist von Natur aus reich an Omega-3-Fettsäuren. Nicht nur EPA und DHA, sondern auch eine ganze Reihe von seltenen Arten. Diese nützlichen Fettsäuren blockieren Enzyme, die den Knorpel angreifen und Entzündungen verursachen. Auch dieses Mittel enthält das leicht resorbierbare organische Curcumin. Dies ist auch ein natürlicher Entzündungshemmer.

1 bis 2 Anwendungen pro Jahr sind ausreichend

Liquid Grünlippmuschel mit Curcumin für Katzen ist ein 100% natürlicher Entzündungshemmer ohne Nebenwirkungen. Die Grünlippmuschel wird durch ein einzigartiges Verfahren unter hohem Druck verflüssigt. Also ohne Erhitzung, durch die ein Teil der entzündungshemmenden Inhaltsstoffe verloren gehen würde. Dieses Produkt ist einfach zu bedienen. In der Regel sind 1 bis 2 Anwendungen pro Jahr notwendig, um Gelenkprobleme zu bekämpfen. Das Produkt für Katzen ist mit einem angenehmen Fischgeschmack versehen. Die flüssige Grünlippmuschel mit Curcumin für Katzen enthält neben der Grünlippmuschel und Curcumin noch zusätzliche Aufbau- und Erhaltungsstoffe für Knochen, Muskeln und Knorpel. Diese sind: Vitamin C, Vitamin D und Kalzium. Dieses Produkt ist im Zoofachhandel oder Onlineshop erhältlich. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, können Sie über Google nach: flüssige Grünlippmuschel mit Curcumin für Katzen suchen.

 

 

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